„The Protestant presence […] completes the Christian picture […].“ (2024)

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Das Darstellungsproblem des Christentums und das explorative Wagnis des "freien Protestantismus" im Spiegel von Kunst und Kirchenbau - ein Versuch, in: Lauster, Jörg/Schmiedel, Ulrich/Schüz, Peter (Hg.): Liberale Theologie heute - Liberal Theology Today, Tübingen 2019, 169-183.

Das Darstellungsproblem des Christentums und das explorative Wagnis des "freien Protestantismus"

2019 •

Peter Schüz

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Rhetorik und Religion, hg. v. Philipp Stoellger (Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch, Bd. 34), Berlin/Boston 2015

›Moderne Religion‹ als Antwort auf die ›rhetorische Situation‹ des neuzeitlichen Christentums

2015 •

Markus Buntfuß

The author argues, that the analysis of the »rhetoric situation« by Hans Blumenberg corresponds to the situation of modern christianity in many ways. From this, the author concludes that the theological responses to the problems of the modern situation of Christianity must be rhetorical analyzes. Therefore he interpreted F. D. E. Schleiermachers Reden über die Religion (1799) as a form of rhetorical and literary foundation of religion. Moreover, the author tries to show by the example of classic texts of modern theology, that modernization and rhetorization of religion and Christianity are closely related.

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Bibelrezeption im Heiligen Land: Der Beitrag der Proskynētaria tōn hagiōn topōn

2019 •

Andreas Külzer

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‘Aktualität und Relevanz des Protestantismus - Im Rahmen der 150 Jahrfeier der Eupener Friedenskirche, in: www.ev-kirche-eupen-neumoresnet.org/protestantismus.htm.

Guy Liagre

We must always keep our minds open, but not so open that our brains fall out. (Wir müssen unseren Verstand stets offen halten, aber nicht so offen, dass unser Gehirn herausfällt.)

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Samuel V. Adams: The Reality of God and Historical Method: Apocalyptic Theology in Conversation with N.T. Wright

Andrew Perriman: Kann der Protestantismus den Wagen der Kirche und der Mission vor das Pferd der historischen Erzählung spannen? 2016

2016 •

Helge Seekamp

Das Forschungsanliegen der Arbeit von Andrew Perriman ist die Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen dem Protestantismus, der Kirche, der Mission und der historischen Erzählung. Die Schlüsselfrage, die er hier stellt, ist, ob der Protestantismus in der Lage ist, die historische Erzählung in den Dienst von Kirche und Mission zu stellen oder ob er diese vorrangig betrachtet und die historische Erzählung vernachlässigt. Kapitelzusammenfassungen und Argumentation: Kapitel 1: In diesem Kapitel führt A. Perriman in das Thema ein und betont die Bedeutung der historischen Erzählung für den Protestantismus. Er beschreibt die verschiedenen philosophiegeschichtlichen Ansätze und Positionen innerhalb des Protestantismus und diskutiert die Herausforderungen, die sich aus der Spannung zwischen historischer Erzählung, Kirche und Mission ergeben. Kapitel 2: Perriman untersucht die historische Entwicklung des Protestantismus und seine konkrete Beziehung zur historischen Erzählung. Er beschreibt, wie der Protestantismus exakt in der Reformationszeit eine Abkehr von der traditionellen kirchlichen Autorität und eine Hinwendung zur Bibel und zur historischen Wahrheit suchte. Er betont jedoch auch, dass der Protestantismus im Laufe der Zeit dazu neigte, die historische Erzählung zugunsten theologischer Konstruktionen zu vernachlässigen. Kapitel 3: In diesem Kapitel setzt sich A. Perriman mit der Bedeutung der historischen Erzählung für die Kirche und die Mission auseinander. Er argumentiert, dass die historische Erzählung eine wichtige Rolle bei der Identitätsbildung der Kirche gerade in der Postmodern spielt und dass sie auch für die missionarische Arbeit von großer Bedeutung ist. Er betont, dass der Protestantismus deshalb zu seiner Plausibilisierung die historische Erzählung nicht vernachlässigen sollte, sondern sie in den Dienst von Kirche und Mission stellen sollte. Der Aufsatz regt dazu an, die apokalyptisch-historische Erzählung als wichtigen Bestandteil des protestantischen Glaubens und der missionarischen Arbeit zu betrachten, statt eine idealistisch-theologische Konstruktion überzeitlicher Wahrheiten ohne Bezug zur realen Geschichte zum "Evangelium" zu machen.

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Fritz Krafft: Christus in der Himmelsapotheke mit reumuetigem/r Suender/in. Die pietistische Erweiterung eines protestantischen Andachtsbildmotivs. In: C. Friedrich, S. Bernschneider (Hgg.): Rosarium litterarum. Beitraege zur Pharmazie- und Wissenschaftsgeschichte. Frankfurt 2003, S. 161 - 182.

Fritz Krafft

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Protestantismus und Individualismus : über die Verankerung der Kirche in der Lebenswelt

2019 •

Wilhelm Gräb

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Christian Senkel (Hg): Geistes Gegenwart. Zur religiösen Grundierung der Lebenswelt

Ästhetischer Protestantismus. Zur ästhetischen Umformung des neuzeitlichen Protestantismus

2016 •

Markus Buntfuß

Am Anfang derjenigen Epoche, in deren Verlauf das neuzeitliche Christen-tum herausgefordert wird, die veränderten Rahmenbedingungen seiner theologischen Selbstreflexion anzuerkennen und sich in konstruktiver Weise anzueignen, steht der Paradigmenwechsel von der alteuropäischen Metaphy-sik zur neuzeitlichen Vernunftkritik und den modernen Erfahrungswissen-schaften. Im Zusammenhang dieser zweiten ›kopernikanischen Wende‹ wird die dogmatische Laehrform als Methode der Theologie so problematisch, dass diejenigen Kräfte des neuzeitlichen Christentums, die der Versuchung des Sonderwegs eines aufklärungs-und modernisierungsresistenten Suprana-turalismus, Konfessionalismus oder Klerikalismus widerstehen, alternative Reflexionsstrategien entwickeln, um der christlichen Religion die ihr eigen-tümliche denkende Selbstverständigung auf dem intellektuellen Niveau der Zeit zu ermöglichen. Um 1800 bieten sich dazu vor allem zwei Wege an, die ihren paradigmati-schen Charakter bis in die Gegenwart behalten haben. Im Kontrast zur schwinden den Plausibilität des Dogmatischen setzen sie auf die Evidenz des Ethischen und des Ästhetischen. An die Stelle einer normativ-regulativen Lehre über Gott, Welt und Mensch tritt eine deskriptiv-selbstreflexive Deutungssemantik, die das Christentum als ethisch-ästhetisches Selbst-, Welt-und Gottesverständnis konzeptualisiert. Im Zuge der allmählichen Ablösung der Orthodoxie durch Pietismus, Wolffianismus und Neologie setzt sich in den um Aufklärung bemühten Kreisen die Überzeugung durch, dass das Christentum seine ihm angemessene Reflexionsgestalt nicht mehr in einem konfessionalistisch verhärteten und metaphysisch überholten Lehrgebäude findet, sondern in einer ethisch-ästhetischen Theorie der christlich-religiösen Lebens-und Weltanschauung, sowie einer entsprechenden Lebens-und Welt-gestaltung. Das Wesen des Christentums findet seine ihm angemessene Dar-stellungsform demnach nicht mehr in einer von dogmatischen Subtilitäten überbordenden Lehrform, sondern in einer christlich-religiösen Theorie seiner ästhetischen und ethischen Lebensformen. Ihre Überzeugungskraft gewinnen diese beiden Umformungsparadigmen vor dem geistesgeschichtlichen Hintergrund von Renaissance und Reformation , deutschem Pietismus und europäischer Aufklärung, sowie literari

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Dem Wahren Schönen Guten - Protestantismus und Kultur

2007 •

Karl-Reinhart Trauner

Mit dem komplexen Verhältnis zwischen Protestantismus und Kultur beschäftigt sich der Tagungsband. Anhand praktischer Beispiele wird die wechselvolle Beziehung und das Ineinandergreifen der beiden Bereiche beleuchtet.

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Luthertum und Lebensführung. Konfessionelle „Prägungen“ und das Konzept der Konfessionskultur

Matthias Pohlig

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Author: Neely Ledner

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